DDR-Vertragsarbeiter: Ausgegrenzt und angefeindet

Die DDR warb ausländische Vertragsarbeiter an, um die Wirtschaft anzukurbeln. Sie sollten hart arbeiten, aber unsichtbar bleiben. Und nach der Wende am besten schnell wieder verschwinden. Manche blieben bis heute.

 

Huong Trute ist eine zierliche Frau. Sie steigt die Treppen zu ihrem Restaurant in der kleinen Stadt Wernigerode im Harz empor. Im Eingang hängt ein Foto von ihr mit Angela Merkel. Bei einer Podiumsdiskussion durfte sie einmal mit der Bundeskanzlerin diskutieren – über die Rolle der ausländischen Vertragsarbeiter für Deutschland.

https://www.dw.com/de/ddr-vertragsarbeiter-ausgegrenzt-und-angefeindet/a-50733802

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